Samstag, 12. Dezember 2009

Rahmwirsing


Eine typisches Gemüse in Franken zu Gans, Ente oder Pute, aber auch zum Schäufele. Ich kenne es auch in einer fast pürierten Version. Wer’s mag! Ich habe lieber etwas zwischen den Zähnen.
Einen sehr guten Wirsing gibt es im Restaurant "Karolinenhöhe" Im Lichtenfelser Ortsteil Trieb.




Zutaten:
200 g geräucherten Bauch
1 Zwiebel
700 g Wirsing (kleiner Kopf)
250 ml Gemüsebrühe
Muskat
Pfeffer
Salz
100 ml Sahne


Zubereitung:
Den geräucherten Bauch und die Zwiebel fein würfeln. Den Strunk des Wirsings entfernen und den Wirsing raspeln.


Den geräucherten Bauch und die Zwiebel mit wenig Öl bei mittlerer Hitze anrösten. Den Wirsing hinzufügen und ebenfalls etwas anbraten bis er zusammenfällt.


Die Gemüsebrühe hinzufügen und alles dünsten lassen bis der Wirsing weich ist.


Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und die Sahne unterziehen. Noch einmal erhitzen und servieren.

Freitag, 11. Dezember 2009

Gegrillte Putenbrust im Bananenblatt (Har Muug Pink Gai)

Meine Gäste waren schon fasziniert wie ich alles vorbereitete. Wichtigstes Arbeitsgerät dabei ist ein tönerner Mörser, auch Laos-Mörser genannt.
Es braucht etwas Zeit, lässt sich aber sehr gut vorbereiten. Im Sommer legen wir es einfach auf den Grill. Im Winter reicht auch eine trockene Pfanne.                    
Die Bananenblätter haben eigentlich nur die Funktion einer Alufolie, aber mit Bananengeschmack. Das äußere Bananenblatt wird beim Braten/Grillen etwas dunkel, macht aber nichts. Das innere Blatt hält dicht und die gegrillte Fleischmasse bleibt unversehrt. Man sollte allerdings aufpassen, dass der Grill nicht zu heiß ist!
An Kokosmilch braucht man nur das Dicke an der Oberfläche. Diese "Creme" findet immer wieder wichtige Verwendung. Man sollte eine Kokosmilchdose also NIE schütteln.








Zutaten für die Paste:
5 getrocknete Chilis
1 Knoblauchzehe
1 Stange Zitronengras
5 rote Chilis
½ TL Salz
5 Pfefferkörner
5 Thai-Zwiebeln
3 Scheibchen Galgant
1 EL Instant-Hühnerbrühe


Zubereitung der Paste:
Alle Zutaten für die Paste in möglichst klein schneiden und im Mörser zu einer Paste zerstampfen.


Zutaten:
300 g Putenbrust
1 Dose (400 ml) Kokosmilch
1 TL Tapiokamehl
1 Ei
Bananenblätter
2 Stängel Thai-Basilikum
3 Zitronenblätter
2 Stängel Koriandergrün


Zubereitung:
Die Putenbrust waschen, trocken tupfen und in hauchdünne Scheibchen schneiden.
Die Kokosmilch ohne Flüssigkeit, das Ei, das Tapiokamehl, das Fleisch und die Paste in einer Schüssel vorsichtig so lange vermengen bis die Flüssigkeit vom Fleisch aufgesaugt wurde.
Die Bananenblätter gut reinigen, in DIN A 4-Stücke schneiden und jeweils zwei Stücke um 90° versetzt übereinander legen.


In die Mitte des Bananenblattstückes ein paar Thai-Basilikumblätter geben, Fleisch darauf verteilen und etwas Koriandergrün sowie Zitronenblattstreifen darüber streuen.


Bananenblatt zu einem kleinen Päckchen falten und mit Holzspießen verschließen.


Auf dem Grill oder in einer trockenen Pfanne etwa 15 Minuten garen und mit Reis servieren.









Fränkische Schönheiten (1) - Coburg

In unregelmäßigen Abständen möchte ich hier fränkische Städte, Burgen, Schlösser oder Landschaften und mehr darstellen. 
Beginnen will ich mit einer kleinen Fotoauswahl aus Coburg. Ich habe mehr als 40 Jahre in dieser Stadt gelebt und 10 Jahre an der Stadtgrenze zu Coburg. Mir ist aufgefallen, dass viele Coburger ihre eigene Stadt nicht kennen. Ein großer Fehler, wie ich finde. Das Landestheater, die Ehrenburg, die Veste Coburg, der historische Marktplatz, es gibt hier viel zu sehen.



Das Landestheater



Die Ehrenburg



In der Ehrenburg hat Queen Victoria im 19. Jahrhundert mit ihrem Gemahl Prinz Albert gelebt. Viele kleine Geschichten wissen die Schlossführer. So steht im Schlafzimmer der Queen das erste WC Europas. Vielleicht kein kulturelles Highlight, aber interessant.



Das Rathaus in Coburg. Über dem Balkon ...



...befindet sich das "Bratwurstmännchen". Es hält das Maß für die Coburger Bratwurst in der Hand.



Das Stadthaus liegt auf der anderen Seite des Marktplatzes.



Hier in der Moritzkirche hat dieses Jahr im Mai Hubertus Erbprinz von Sachsen-Coburg und Gotha die bürgerliche Kelly Rondestvedt geheiratet. Das ganze Spektakel wurde Adelhochzeit genannt und etwa 1000 Zuschauer waren vor Ort.

Wochensplitter 04/2009 05.12. – 11.12.09


Themen: Ballsporthalle, Weihnachten, HSC 2000 Coburg, Weltbasar


Ruhe an der Front
Ruhig ging es diese Woche an der Ballsporthallenfront zu. Das Positive: Man spricht wieder miteinander, z.B. „Bürger bewegen Coburg“ (BbC) mit der HSC GmbH und dem HSC. Ob BbC dem HSC einen Werbevertrag anbietet?  Interessant ist die Feststellung des BbC, dass man gegen die Ballsporthalle sei. Wenn allerdings die Coburger Bürger für die Halle seien, ja dann sei man auch dafür. Endlich einmal konsequent! So stelle ich mir Politik vor. 1. Ich bin dafür, dass wir dagegen sind und 2. Ich bin aber auch dann dafür, wenn die anderen dafür sind. Klasse, endlich mal eine klare Strategie.


Weihnachtsstress – the same procedure as every year
Das Weihnachtsfest naht und der alljährliche Stress ebenfalls. 4 Weihnachtsfeiern muss Anni dieses Jahr mit organisieren und durchführen. Arbeitszeiten von 16 Stunden (am Tag) sind keine Seltenheit. Wann kommt die „staade“ Zeit? Ich freue mich auf Weihnachten, aber nur, weil dann der Stress langsam wieder abnimmt.


Schimmer geht (n)immer
Die ersten Statements seitens der Vereinsführung des HSC 2000 Coburg für den Trainer Georgi Sviridenko. Man stehe hinter und zu ihm. Angesichts von 10 Punkten, dem vorletzten Tabellenplatz in der 2. Handball-Bundesliga Süd und einem beabsichtigten Platz unter den ersten fünf, wundert das sehr. Mal sehen, ob er 2010 noch Trainer ist. Wetten werden angenommen. Vielleicht überlegt aber auch einmal die sportliche Leitung, ob sie nicht etwas überfordert ist. Angesichts der oft späten Einsicht und der Überzeugtheit vom eigenen Tun möchte ich da allerdings (noch) nicht wetten.


Thai-Imbiss
Es scheint ganz gut angelaufen zu sein im Weltbasar-Imbiss. Um die Mittagszeit ist so richtig Stau am Tresen. Erst wurden zwei Hauptgerichte angeboten. Dann sprach man von sechs und jetzt soll das Angebot noch mehr anwachsen. Die Gäste vergleichen schon mit den beiden Thai-Restaurants in Coburg, dem Sawasdee und dem Ban Thai. Man hört, dass die Qualität des Sawasdee weit übertroffen wird. Im Ban Thai wird, wie bei Yuppadee, sehr authentisch gekocht. Nur Yuppadees Portionen sollen größer sein. Hoffentlich bleibt es so.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Rindfleisch mit Austernsoße (Pad Nüa Naam Manhoy)

Würzig, aber nicht scharf. Fast ein bißchen chinesisch. Ich habe es mit hellem und auch mit dunklem, chinesischem Sesamöl versucht. Mit dem dunklen Sesamöl schmeckt es noch  nussiger und würziger.
Viele kleine Gemüse wie Babymais, Mini-Zucchini, Mini-Auberginen oder Mini-Karotten passen ideal dazu und werden nur kurz mitgegart.





Zutaten:
350 g Roastbeef
2 EL Sesamöl
2 EL Sojasoße
3 Frühlingszwiebeln
300 g Austernpilze
100 g Babymais
100 g Mini-Zucchini
1 Knoblauchzehe
8 EL Erdnussöl
1 EL Tapiokamehl
3 EL Wasser
1 Prise schwarzer Pfeffer
7 EL Austernsoße
1 TL Instant-Hühnerbrühe


Zubereitung:
Das Rindfleisch in ½ cm starke Scheiben schneiden und 10 Minuten in der Sojasoße und dem Sesamöl marinieren.


Die Frühlingszwiebeln, den Babymais und die Mini-Zucchini waschen und in 2 cm-Stücke schneiden. Die Pilze putzen und in  mundgroße Stücke schneiden.


Die Knoblauchzehe feinhacken und in Erdnussöl goldgelb anbraten.


Das Fleisch hinzufügen und 5 Minuten mitbraten.
Das Tapiokamehl mit Wasser verrühren.


Den Babymais, die Mini-Zucchini, die Pilze, Pfeffer und die Austernsoße hinzufügen und alles 2 Minuten braten.


Das Tapiokamehlwasser einrühren und die Frühlingszwiebeln 1 Minute mitköcheln lassen.


Die Instantbrühe einrühren und mit Reis servieren.

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Kotelett mit Sesam-Senf-Panade


Unser gestriges Abendessen! Saftige Koteletts sind oft schmackhafter als Schnitzel. 




Zutaten:
2 Koteletts
Für die Panade:
1-2 TL scharfer Senf
Semmelbrösel
3-4 TL Sesamkörner
Pflanzenöl

Zubereitung:
Die Koteletts beidseitig mit Senf einstreichen.

Die Semmelbrösel mit den Sesamkörnern mischen und die Koteletts auf beiden Seiten gut panieren.

Die Koteletts in Pflanzenöl auf beiden Seiten goldbraun herausbacken.

Dazu gab es einen bunten Kartoffelsalat (s. Annis Kartoffelsalat). Anstatt der Wurstwürfel habe ich Tomatenwürfel als kleine Farb- und Geschmackstupfer hinzugefügt.

Dienstag, 8. Dezember 2009

Masaman-Curry (Gäng Masaman)

Das Gäng Masaman (แกงมัสมั่น), auch Gäng Kari Nüa, wird je nach den Zutaten als mild bis feurig beschrieben. Ich habe bewusst auf zusätzliche Chilis verzichtet, was aber durchaus möglich ist. Der Name des Gerichts bedeutet "Moslem-Suppe". Ein Gericht, dass traditionell mit Rindfleisch zubereitet wird. Ich habe gelesen, dass dieses Rezept "indisch" beeinflusst ist, was ich allein wegen dem Rindfleisch nicht so recht glaube. Man kann aber auch Huhn oder Pute nehmen, passt genauso.

Anders als unten beschrieben, hat Yuppee an meinem Geburtstag das Masaman-Curry gekocht. Das Fleisch hat sie im Schnellkochtopf etwa 50 Minuten gegart. Dann wurden die gepellten Kartoffeln mit dem Fleisch und den anderen Zutaten gekocht bis die Kartoffeln letztlich zerfallen sind. Die Masaman-Currypaste war original aus Bangkok. Es war ein Genuß!



  


Zutaten:
750 g Rindfleisch (Hochrippe)
5 mittelgroße Kartoffeln
3 mittelgroße Zwiebeln
1 Dose (400 ml) Kokosmilch
3 TL Masaman-Currypaste
3 EL geröstete, Erdnüsse
3 EL Palmzucker
4 EL Fischsoße
1 Limette
2 Lorbeerblätter
½ l Wasser

Zubereitung:
Das Fleisch säubern. Fett und Sehnen entfernen und dann in 2 cm große Würfel schneiden. Die Kartoffeln in 1 cm große Würfel schneiden und in Salzwasser legen. Die Zwiebeln vierteln und abdecken.

Die Currypaste in etwas Erdnussöl anrösten und, wenn sich das Öl von der Currypaste trennt und die Currypaste zu duften beginnt, die Kokosmilch esslöffelweise dazugeben. Insgesamt 5 EL der dicken Schicht der Kokosmilch in den Wok dazugeben und zum Kochen bringen.

Die gerösteten Erdnüsse im Mörser grob zerstoßen.

Das Fleisch und die Lorbeerblätter dazugeben und weiterbraten.

Die restliche Kokosmilch, Zucker, Fischsoße, Limettensaft, Erdnüsse und Wasser hinzugeben. Bei schwacher Hitze etwa 60 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen.

Jetzt Kartoffeln und Zwiebeln dazugeben und weitere 20 Minuten, bis die Kartoffelwürfel gar sind, köcheln lassen.

Mit Bildern sieht alles so aus:

 Das sind die Zutaten (nur die Limette fehlt!).


Erdnüsse in der trockenen Pfanne rösten.


Currypaste anbraten.


Mit wenig Kokosmilch ablöschen und weiter braten.


Öl setzt sich ab und es riecht würzig.


Fleisch hinzufügen und ...


... weiterbraten, Lorbeerblätter dazu und unterheben.


Die restliche Kokosmilch dazugeben.


Die restlichen Zutaten hinzufügen.


Wasser hinzufügen und bei geschlossenem Deckel 60 Minuten köcheln lassen.


Kartoffelwürfel und Zwiebeln hinzufügen und etwa 20 Minuten köcheln lassen bis die Kartoffelstücke weich sind.


Schmeckt lecker! Aroy Dee!

Montag, 7. Dezember 2009

Der Nikolaus beim HSC 2000 Coburg? Desolate Heimmannschaft kriegt den Knüppel aus dem Sack

Was war denn da los? Eine munter aufspielende Gästemannschaft, die sich trotzdem nicht zu sehr ins Zeug hängte und auf der anderen Seite ein müde und unkonzentriert wirkender HSC.
Das Spiel der 2. Bundesliga Süd, HSC 2000 Coburg – TSG Friesenheim, in der Coburger Angerhalle zeigte den HSC-Fans, wo die Heimmannschaft wirklich steht. Zur Halbzeit 8:16 und wo man hinsah, versteinerte Mienen. Erst in der 31. Minute wurde der 10. Treffer des HSC in der „Hölle Nord“ erzielt. Nur, langsam friert die „Hölle Nord“ ein. In der 40. Minute wurden aus dem Fan-Block die Trommeln weggetragen. Fluchende und wild pfeifende Fans aus dem blauen Block verließen die Halle. 23:36 der Endstand vor mitleidig zusehenden Friesenheimer Fans, die wohl ein so verfrühtes Weihnachtsgeschenk nicht erwartet hatten.
Für die Coburger gilt: Hier wird wohl Knecht Rupprecht mit dem Knüppel auf der Nikolausfeier der Profis erscheinen müssen. Nach dem Spiel am Samstag wird wohl auch der Sack, in den die schlechten Spieler gesteckt werden, zu klein sein. Da wird Rupprecht schon mit dem Mannschaftsbus vorfahren müssen. Desolat auch die Interviews. Anstatt einen Verantwortlichen ans Mikrophon zu stellen, müssen ratlose und verzweifelte Spieler ihre Entschuldigungen ins Mikro stammeln. Es hat sich nichts geändert. Es muss sich aber fast alles ändern, wenn in der nächsten Saison die Heimspiele in der 3289 Zuschauer fassenden Ballsporthalle nicht ein Punktspiel der Regionalliga Süd sein sollen.

Spaghetti mit Fenchel-Gorgonzolasoße


Der Besuch im „Knoblauchland“ (Nürnberg) hat sich gelohnt. Frischer Fenchel mit Gorgonzola – Klasse! Hat so gar nichts mit Fencheltee gemeinsam, das war die Angst meiner Mitesserin, die es auch zum ersten Mal auf dem Teller hatte. Dann aber musste ich meine Portion fast mit Waffengewalt (Löffel und Gabel) verteidigen. Einfach, aber superlecker! 


Für 2 Personen

Zutaten: 

1 Fenchelknolle
2 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
100 ml Gemüsebrühe
100 g Gorgonzola
200 g Sahne
300 g Spaghetti

Zubereitung:
Die Fenchelknolle putzen und das Fenchelgrün zur Seite legen. Die Knolle in kleine Würfel schneiden.

Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Fenchelwürfel scharf anbraten. Hitze etwas zurückdrehen, mit Salz und Pfeffer würzen und das Gemüse mit etwas Gemüsebrühe 10 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten lassen.

Währenddessen die Spaghetti nach Packungsanweisung garen.

Die Fenchelwürfel jetzt mit der Sahne ablöschen, den gewürfelten Gorgonzola dazugeben und nochmals knappe 10 Minuten ziehen lassen. Die Soße evtl. noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Fenchelgrün fein hacken und als Garnitur darüber streuen.

Sonntag, 6. Dezember 2009

Scharfer Tintenfisch

Fingerfood aus der Bananenblatttüte. So habe ich mal unseren Schafkopf-Stammtisch überrascht. Wenn man die Chilischoten vor den Tintenfischen frittiert, zieht die Schärfe ins Frittieröl und dann in die Tintenfische. Die heißen Tintenfischstücke "saugen" das Bananenaroma aus den Bananenblättern - eine tolle Mischung. Ganz wichtig sind sehr saubere Bananenblätter. Sollten Bananenblätter übrig bleiben, kann man sie problemlos einfrieren.


Zutaten:
1000 g Tintenfisch
2 Bananenblätter
1½ TL Szechuan-Pfefferkörner
2 getrocknete Chilis
3 TL Salz
150 g Tapiokamehl
1 l Erdnussöl
8 rote Chilis


Zubereitung:
Die Tintenfische säubern und in 3 x 6 cm-Stücke schneiden. Die Bananenblätter säubern und in vier Rechtecke ( 30 cm x 20 cm) schneiden. Die Rechtecke zu Tüten rollen und mit Zahnstochern feststecken.


Die Pfefferkörner, die getrockneten Chilschoten und das Salz in einer trockenen Pfanne anrösten und anschließend im Mörser fein zerstoßen. Dann im Mörser mit dem Tapioka-Mehl vermischen und auf einen tiefen Teller schütten.


Den Wok mit dem Öl auf 180°C erhitzen. Die Tintenfischstücke in dem Würzmehl panieren und portionsweise 1-2 Minuten goldbraun frittieren, herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Tintenfischstücke in die Bananenblatttüte geben und eventuell noch mit den frittierten Chilis garnieren.


 
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Blog-Event LII - Soulfood - Futter für die Seele (Einsendeschluss 15. Januar 2010)