Freitag, 19. August 2011

Wochensplitter 33/2011 13.08.11 – 19.08.11


Themen: Rindfleisch mit Austernsoße, Tag der offenen Tür HUK-Arena, Neuer Job?

Rindfleisch mit Austernsoße
Eigentlich hatte ich ein ganz schönes Bild von einem „zufällig Bekannten“, das ich aber unabsichtlich gelöscht hatte. Deswegen war am Montag Nachkochen angesagt. Bei dieser Küche kriegt man leider nicht immer alle Zutaten. Dieses Mal war Babymais einfach nicht aufzutreiben. Eine 40 km lange Fahrt nach Bamberg war mir zu weit. So wurden aus Mini-Zucchini etwas größere und der Babymais fiel aus. ;-)


Tag der offenen Tür HUK-Arena 


Am Samstag war es endlich so weit. Geplant war zwar die Fertigstellung zum 01. Januar 2011, aber erst 7 Monate später konnte die Halle übergeben werden. Das Wetter passte und Massen an Neugierigen aus der gesamten Coburger Umgebung informierten sich und genossen die ersten beiden Sportereignisse. Als gute Gastgeber erwiesen sich die Zweitliga-Volleyballer aus Coburg gegen den VC Gotha. Es gab ein klares 0:3, wobei die Sätze 2 und 3 sehr umkämpft waren und in die Verlängerung gingen.
Der Drittligist HSC 2000 Coburg testete gegen den ThSV Eisenach und verlor letztlich klar mit 26:34 das folgende Handballspiel. Da kommt noch sehr viel Arbeit auf den neuen Trainer Horvath zu. Drittligaformat bewiesen eigentlich nur fünf Spieler (Kästner, Anderson, Kelm, Martinsen, Steins). Der Rest müsste sich wohl erst einmal in der zweiten Mannschaft in der Bayernliga beweisen. Sofortiger Wiederaufstieg wird wohl so kein Thema sein, aber vielleicht bin ich da auch etwas zu voreilig.


Neuer Job?
Ob es funktionieren wird? Nein, nicht ob ich den Job bekomme, das wird schon klappen. Kann ich in der kurzen Zeit ihn überhaupt bewältigen? Kann ich ihn zu meiner Zufriedenheit professionell erledigen? Viele Fragen und auch Zweifel kommen in mir hoch. Meine Familie rät mir, es zu versuchen. Ich hoffe auf das Team. Als Einzelkämpfer wäre ich verloren und die Aufgabe unlösbar.

Montag, 15. August 2011

Scharf, schärfer, Putenbrust mit Galgant?


So ähnlich habe ich schon mal hier gekocht. Dieses Mal war es einfach scharf, in jeder Beziehung!
Die Currypaste für dieses Gericht wurde selbst gemacht. Normalerweise unnötig, da es gute Qualität in jedem Asia-Shop zu kaufen gibt. Nicht die nachgemachte Paste, sondern die aus Thailand. Für einen Kochkurs aber haben wir mal ausprobiert,was für eine Arbeit das ist. Das Rezept für die Currypaste findet ihr hier. Wer die Currypaste ganz fein haben möchte, muss sie in die Moulinette oder eine ähnliche Küchenmaschine geben.So reicht es aber auch.... (sagte der Faule!;-))


Ansonsten wird es wie jedes andere Curry zubereitet. Das besondere ist der Galgantgeschmack. Nachdem es aber keinen Spaß macht in Galgant zu beißen, habe ich die große Menge Galgant in zwei Teefilter gegeben und dann kurz vor Schluss wieder herausgefischt. Ansonsten wurde dieses Gericht pfannengerührt.


Die gegarten Fleischstücke werden an den kühlen Wokrand geschoben. Dann später wird das Ganze kurz in Kokosmilch, Fischsoße, Sojasoße und Austernsoße gekocht. Ein paar Zitronenblätter und weitere Chilischoten bringen etwas Farbe in diese authentische thailändische Hausmannskost.


Dazu gab es Reis. Für Ungeübte ist es etwas zu scharf, aber man kann sich dran gewöhnen.


 
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Blog-Event LII - Soulfood - Futter für die Seele (Einsendeschluss 15. Januar 2010)