Themen: Adventskranzkalender?, Im Kühlschrank im Keller …, Das sind ja Herzchen,
Adventskranzkalender
oder heißt der doch Adsventskranzkalender? Ein Komiker aus dem süddeutschen Raum hat sich vor vielen Jahren mal damit beschäftigt. Die gleiche Frage wäre, sind es Semmelknödel oder Semmelnknödel oder Semmelnknödeln? Der Duden hilft da sicher weiter. Noch mehr Spaß in der Vorweihnachtszeit ist garantiert. Hundertachtziggrad° organisiert einen A…kalender mit vielen guten, oder besser, Spitzen-Bloggern und mir. Was hinter 24 Türchen versteckt wird, bleibt unser Geheimnis. Ich bin gespannt. Und: Es ist eine große Ehre für mich da dabei zu sein.
Das sind ja Herzchen …
sagt man über das Verhalten einiger Leute über die man selbst nicht so begeistert ist. Gut, das stimmt schon, ich bin selten oder nie ein Ja-Sager gewesen. Die Quittung habe ich ja öfters für meine vorlauten Meinungsäußerungen oder Verhaltensweisen bekommen. Ich würde es immer wieder tun.
Dass ich in unserem Geflügelhof abgepackte Hähnchenherzen gefunden habe, hat mich schon begeistert. So sehr, dass ich gar nicht gefragt habe, wo sie her sind. Mach ich beim nächsten Mal. So, und was machen wir jetzt damit? Hähnchenherzen, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Crème fraîche, Thymian und Nudeln war eine Idee. Oder: Hähnchenherzen, grüne Currypaste, Knoblauch, Ingwer, Tomatenmark, Tomaten, Kokosmilch, Fischsoße, helle Sojasoße, Zucker und TK-Erbsen war die zweite Idee. Nachdem immer noch ein paar Thai-Basilikumblätter vom letzten Kurs unbedingt verarbeitet werden mussten, ist es dann doch die asiatische Variante geworden. Die Blätter habe ich schließlich doch nicht verwendet, da sie wirklich schon bessere Tage gesehen hatten. Hätte ich die Tomaten geschält, wäre es noch besser gewesen. So aber war ich halt wieder einmal ein bisschen faul. Ihr habt ja Recht. Um ehrlich zu sein. Erst auf dem Bild ist es mir heute Morgen aufgefallen. Geschmacklich war es dann doch nicht so gravierend.
Im Kühlschrank im Keller …
ist so manches Geheimnis gebunkert. Ich habe ein letztes Glas Bärlauchpesto gefunden. Am Mittwoch wurde es dann geschlachtet. Ich bin froh darüber momentan nicht zu viel kochen zu müssen, da mich eine nicht vergehen wollende Grippe fest im Griff hat. Die Spaghetti kochen und dann den Inhalt des Glases darüber verteilen und dann gut untermengen, das habe ich noch geschafft. Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn ich die Blattspitzen unseres Bärlauchs im Frühling finde.