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Pressebesuch
Man plane etwas über mein Kochbuch zu schreiben, so eine Email letzte Woche. Ob ich denn Zeit hätte? Das klang schon interessant, verspreche ich mir doch einen kleinen Werbeeffekt in meiner Heimatstadt. Ich könnte doch mal in die Redaktion kommen, meinte der Redakteur. Das könnte ich schon, aber wäre es nicht besser, wenn ich gleich demonstriere um was es geht. Ruckzuck war ein kleines Abendessen ausgemacht und vorbereitet. Ein thai-unerfahrener Reporter sollte jetzt auch nicht mit einem superscharfen Curry überfallen werden, nur damit die Klischees erfüllt werden. Nein, ganz behutsam aßen wir einen Glasnudelsalat mit Shrimps und Hackfleisch zur Vorspeise. Etwas Schärfe, etwas Süße, etwas Bitteres, etwas Salziges, etwas Umami, alle Geschmacksnerven sollten beteiligt sein.
Als Hauptspeise gab es ein rotes Curry, das ich aber mit weniger roter Currypaste zubereitete. Dazu gab es Bohnen, Hackfleisch und Garnelen. Jochen, so hieß der Redakteur, durfte auch beim Zubereiten zusehen und ich konnte einiges über meine Art zu kochen erzählen. Auf den Bericht, der an einem Wochenende erscheinen soll, bin ich gespannt.
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Ob man mein Kochblog mit erwähnen darf, wenn es um die originellsten 20 deutschen Kochblogs ginge, lautete eine Anfrage letzte Woche. Man darf natürlich mein Blog erwähnen, welcher Blogger würde sich dagegen sträuben? Allein, dass ich mit meinem Blog überhaupt jemandem positiv auffalle, gefällt mir gut. Mehr darüber zu lesen gibt es hier.
Mensch Peter, soviel Presse? Toll! Und meist wissen die Leute vor der eigenen Haustür gar nicht, was für ein Schätzchen in der Nachbarschaft wohnt!!! Und ein wenig Presse kann ja nie schaden!
AntwortenLöschenIch weiß gar nicht, wie die draufgekommen sind. Jedenfalls ging heute morgen bei uns die Zeitung nicht zu ;-)
AntwortenLöschenIch werde es mal nächste Woche posten.