Ich und vegetarisch passt eigentlich gar nicht. Nicht, dass ich jeden Tag Fleisch essen müsste, aber trotzdem. Dabei gibt es viele tolle vegetarische Gerichte. Dieses Rezept erinnert mich irgendwie an unsere leckeren, oberfränkischen "Detsch". Nur etwas schärfer waren die Thai-Puffer. Das lag wohl an den Chilis und dem Ingwer. Die Kartoffeln habe ich mit einem gefährlich scharfen Gemüsehobel geschnitten. Als Beilage gab es eine süß-scharfe Chilisoße. Ich sollte mal den Ersten-Hilfe-Kasten nachsehen.
Zutaten:
1 TL Koriandersamen
200 g Mehl
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Salz
1 TL Pfeffer
3 Knoblauchzehen
4 cm Ingwer
3 grüne Chilis
4 Stängel Koriander
200 g Mehl
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Salz
1 TL Pfeffer
3 Knoblauchzehen
4 cm Ingwer
3 grüne Chilis
4 Stängel Koriander
1 mittelgroße Zwiebel
2 Kartoffeln
½ Dose (150 g) Gemüsemais
200 g Thai-Brokkoli oder Brokkoli
2 Kartoffeln
½ Dose (150 g) Gemüsemais
200 g Thai-Brokkoli oder Brokkoli
Erdnussöl
Zubereitung:
Die Koriandersamen im Mörser zermahlen. Das Mehl mit Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer und dem Koriander gut vermengen. Den Knoblauch und den Ingwer schälen und fein hacken. Die Chilis längs halbieren, entkernen und fein hacken. Die Korianderblätter abzupfen und grob hacken.
Knoblauch, Ingwer, Chilis und Koriander in das Mehl geben und so viel Wasser dazugeben, dass ein dicker Teig entsteht.
Die Zwiebel würfeln, die Kartoffeln schälen und raspeln.
Den Thai-Brokkoli in 1 cm große Stücke schneiden. Wenn Brokkoli verwendet wird, waschen, putzen und in kleine Röschen schneiden.
Dann das Gemüse in den Teig geben und gründlich unterheben.
Reichlich Öl in eine Pfanne geben und den Teig löffelweise im heißen Öl ausbacken.
Die fertigen Kartoffelpuffer auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
für Verbrennungen der Zunge hab ich nichts im Erste-Hilfe-Kasten.
AntwortenLöschenA Guater hält's aus! ;-)
AntwortenLöschenDas ist doch mal ne schöne Idee, die Rösti, Kartoffepuffer oder sonstwas aufzupeppen.
AntwortenLöschenUnd schnell gehts auch noch!
Das hört sich auf jeden Fall super an! Wusste z.B. nicht, dass es ein Thai-Brokkoli gibt - wenn ich google glauben soll sieht das aber eher aus, wie Spinat? Auf jeden Fall ein interessantes Rezept - werd ich mir merken! :)
AntwortenLöschen@Token:
AntwortenLöschenGoogle hat recht. Man kann beim Thai-Brokkoli Stängel und Blätter essen. Röschen, wie bei unserem Brokkoli, werden nicht ausgebildet. Man muss beim Garen nur noch die unterschiedlichen Garzeiten bei Stängeln und Blättern beachten.