Waren es Mitte der Woche noch 10°C, ich habe die Spitzen meiner Bärlauchpflanzen schon gesehen, hatten wir heute -8°C! Eine wärmende Suppe? Immer! So viel Arbeit ist es auch nicht! Und schmecken tut’s alle Mal.
750 g Schwarzwurzeln
1 l Wasser
100 ml Essig
200 g Knollensellerie
200 g Kartoffeln
2 Schalotten
30 g Butter
0,25 l Weißwein
1,5 l Hühnerbrühe
200 ml Sahne
Salz
Pfeffer
Muskatnuß
Petersilie
Zubereitung:
Die Schwarzwurzeln schälen, in kleine Stücke schneiden und in das Essigwasser geben. Dabei Einweghandschuhe tragen, damit die Hände sich nicht einfärben.
Sellerie und Kartoffeln schälen, putzen und in kleine Stücke hacken.
Die Schalotten fein hacken und im Suppentopf mit Butter hell anschwitzen. Schwarzwurzeln, Sellerie und Kartoffeln dazugeben und weiter dünsten. Mit Weißwein ablöschen.
Die Hühnerbrühe dazugeben, aufkochen und etwas 15 Minuten köcheln lassen.
Mit einem Pürierstab schaumig aufmixen und dabei alle groben Gemüsestückchen zerkleinern. Wenn die Konsistenz der Suppe zu dick wird, mit etwas Brühe aufgießen.
Die Sahne hinzugeben und unter Rühren noch einmal erhitzen. Sofort vom Herd nehmen und mit Salz, Pfeffer und Muskat gut abschmecken. Etwas Petersilie durchhacken und als Garnitur grob über die Suppe geben. Evtl. noch etwas grob gemahlenen Pfeffer darüberstreuen und servieren.
das ist auch immer ein so gutes Süppchen. Mit Schwarzwurzeln hab ich heuer nichts gemacht. Eine Schande.
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