In jedem guten fränkischen Biergarten wird es diesen leckeren Wurstsalat geben. Die Wurst selbst ist eine Nürnberger Spezialität. Ich sehe sie regelmäßig bei dem Metzger meines Vertrauens und ab und zu muss sie mit. Gut, man kann sie natürlich blank essen („In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot!“), aber eigentlich kenne ich nur diese eine Rezeptur. Gern lasse ich mich aber belehren.
600 g (1 Ring) Nürnberger Stadtwurst
2 mittlere Zwiebeln
8 kleine Gewürzgurken
4 EL Pflanzenöl
4 EL Wasser
4 EL Gurkenwasser (aus dem Gewürzgurkenglas)
Prise Pfeffer
Petersilie
Zubereitung:
Die Wurst häuten und in feine Scheiben hobeln.
Die Zwiebeln schälen, halbieren und in Halbringe schneiden.
Aus dem Öl, Gurkenwasser und dem Pfeffer eine Marinade rühren und über die Wurstscheiben geben.
Die Zwiebelringe und die Petersilie unterheben und mit Pfeffer würzen.
Etwa 2 Stunden kühlen und mit einem fränkischen Bauernbrot und einem frischen (Weiß)-Bier servieren.
ohne Brot geht die Wurst zur Not gut, aber, wie auf dem Bild, nie ohne Bier.
AntwortenLöschenmh bier.....
AntwortenLöschenalso: Ich kenn auch ne warmgemachte Stadtwurst mit Kraut und Brot......
Dazu lieber ein kräftiges Dunkles als ein Weizen.
@Elektrolurch:
AntwortenLöschenDas kenn ich mit einer Regensburger! Über das Dunkle können wir reden ;-) Hat beides seine Vorzüge!
Super !!!! wir hatten auch Heute einen bayrischen Wurstsalat, wunderbar bei dieser Hitze !
AntwortenLöschenEin Klassiker - im Biergarten absolut super! Stadtwurst mag ich auch, Weißbier allerdings nicht.
AntwortenLöschenFranken hat schon Vorteile. :-)