Wenig Zeit. Vorratskontrolle. Spätzle findet man, wie Nudeln, eigentlich immer. Nachdem der Vorratsschrank durch das Koch-Hobby fast üppig ist, waren die anderen Zutaten kein Problem. Und dann einfach ein bisschen cross-cooking. Deutsche Spätzle treffen auf Chili und Knoblauch. Vorsicht vor der Chili-Knoblauchpaste aus dem Asia-Laden, die Menge im Rezept ist wirklich ausreichend. Arroy dee!
Zutaten:
1400 g Suppenhuhn
2 l Wasser
2 l Wasser
6 TL Instant-Hühnerbrühe
1 Stängel Zitronengras
6 Zitronenblätter
½ TL Chili-Knoblauchpaste
6 Zitronenblätter
½ TL Chili-Knoblauchpaste
250 g Spätzle
1 EL Fischsoße
1 EL Sojasoße hell
1 EL Koriandergrün
1 EL Fischsoße
1 EL Sojasoße hell
1 EL Koriandergrün
Zubereitung:
Das Suppenhuhn säubern, waschen und im Schnellkochtopf mit Wasser und Hühnerbrühe 30-40 Minuten kochen lassen.
Das Huhn aus der Flüssigkeit nehmen und etwas abkühlen lassen. Das Huhn enthäuten und entbeinen. Das Muskelfleisch ohne Haut in mundgerechte Stücke schneiden.
Das Zitronengras putzen, mit dem Küchenbeil plätten und in etwa 5 cm lange Stücke schneiden. Die Zitronenblätter, das Zitronengras und die Knoblauch-Chili-Paste in die Brühe geben und aufkochen.
Die Nudeln in der Brühe garen. Dann mit der Fischsoße und der Sojasoße abschmecken. Den Koriander hinzufügen, umrühren und heiß servieren.
Eine mögliche Variante wäre auch ein paar Garnelen oder Flusskrebse hinzuzufügen.
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