Aus! Vorbei! Gott sei Dank? Leider? Von 35°C auf 15°C, das ist zunächst schon etwas frisch. Die extremen Temperatursprünge sind schon typisch für das Wetter der letzten Jahre. Eigentlich sollten jetzt die Pilze aus dem Boden schießen. Maronen und Steinpilze sind die einzigen, die ich kenne. Heute am Sonntag ist erst einmal Kochen angesagt. Ein paar von Annis Freundinnen treffen sich bei uns um sich "kosmetisch" beraten zu lassen. Mal sehen, ob's was hilft! ;-)
Ich werde ein paar kleine Sachen zubereiten. Im Plan sind Ananas mit Ingwer, Garnelen-Dip auf thailändische Art und Thai-Pizza.
Vom Grillen waren noch fast 500 Gramm saftiger Schweinekamm übrig. Jetzt hätten wir ihn auch aufschneiden können und kalt, vielleicht mit Senf oder Meerrettich, genießen können. Eine andere Möglichkeit ist es aber ihn zu einem leckeren thailändischen Salat zu verarbeiten.
Zutaten:
500 g Schweinekamm
2 EL Reis
1 Stängel Zitronengras
5 Scheibchen Galgant
2 Stängel Thai-Basilikum
1 Bund Schnittlauch
1 rote Zwiebel
5 EL Fischsoße
2 EL Chilipulver
2 Limetten
1 Prise Zucker
1 Stängel Zitronengras
5 Scheibchen Galgant
2 Stängel Thai-Basilikum
1 Bund Schnittlauch
1 rote Zwiebel
5 EL Fischsoße
2 EL Chilipulver
2 Limetten
1 Prise Zucker
Zubereitung:
Den Reis in eine trockene Pfanne geben und goldbraun rösten. Dann in einem Mörser fein zerstoßen.
Zitronengras und Galgant sehr fein hacken. Die Basilikumblätter vom Stängel zupfen. Den Schnittlauch in ½ cm Röllchen schneiden. Die Zwiebel in feinste Scheiben schneiden.
Das Fleisch in dünne Scheiben schneiden, die Scheiben in mundgerechte Stücke zerrupfen und in einer trockenen Pfanne 3 Minuten ohne Fett rösten.
Die Pfanne vom Herd nehmen. Zitronengras und Galgant einrühren. Den Reis und 8 EL Wasser dazugeben und umrühren.
In einer Schüssel den Inhalt der Pfanne und die restlichen Zutaten mischen. Mit Fischsoße, Chilipulver, Limettensaft und Zucker abschmecken.
Da sieht auf jeden Fall sehr lekker aus.Ich esse sehr gerne guets Stueck Scweinefleish.
AntwortenLöschenEs funktioniert mit allen Fleischsorten. Auch mit Fisch müsste es klappen.
AntwortenLöschen