Ich habe das Rezept etwas abgeändert. Es stammt aus der Zeit als Tim Mälzer mit seiner Kochshow noch getourt ist. Ich habe einen Tipp aufgenommen und den Rotbarsch anstatt in Mehl in Polentamehl gewälzt. Es hieß, dann könne er nicht mehr anbrennen. Gut, das mag man bezweifeln. ("Das wollen wir doch erst mal sehen, ob wir den Fisch nicht anbrennen lassen können!"). Ein leckeres Gericht, dass ein wenig Schärfe mitbringt. Ein bisschen Reis dazu und alles bleibt im "grünen Bereich".
Zutaten:
800 g Rotbarschfilet
Mehl (oder Polentamehl)
100 ml Erdnussöl
Mehl (oder Polentamehl)
100 ml Erdnussöl
6 Frühlingszwiebeln
4 Knoblauchzehen
30 g Ingwer
2 EL helle Sojasoße
1 EL Palmzucker
1 EL Tamarindenpaste
1 EL Fischsoße
½ Zitrone
Pfeffer
4 Stängel Koriander
1 rote Chili
4 Knoblauchzehen
30 g Ingwer
2 EL helle Sojasoße
1 EL Palmzucker
1 EL Tamarindenpaste
1 EL Fischsoße
½ Zitrone
Pfeffer
4 Stängel Koriander
1 rote Chili
Zubereitung:
Die Filets säubern und kurz in Mehl wenden. das Öl in einer Pfanne erhitzen. Das überschüssige Mehl vom Fisch abklopfen.
Den Fisch dann in der Pfanne auf beiden Seiten gut durchbraten. Die Fischfilets auf einer Servierplatte warm halten. den Herd etwas herunterdrehen.
Die Frühlingszwiebeln putzen und in 2 cm-Stücke schneiden. Den Knoblauch und den Ingwer fein hacken. Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Ingwer in die Pfanne geben und anbraten bis der Knoblauch langsam braun wird.
Sojasoße, Palmzucker, Fischsoße, Tamarindenpaste, Zitronensaft und etwas Pfeffer hinzufügen und etwa 1 Minute köcheln lassen.
Rotbarsch a la Tamarind. Klingt verlockend und wird ausprobiert. Ist eh schon überfällig Tamarind wieder mit ins Programm zu nehmen. Kannte es bisher hauptsächlich in Kombination mit Fleischgerichten. Dieser Denkfehler wird spätestens zum Wochenende ausgemerzt. Fisch, Fisch, Fisch!
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