Ein paar Bärlauchblätter konnten wir noch ernten, ohne dass wir die Ernte für 2011 gefährdeten. So habe ich auf einer Fläche von etwa einem Quadratmeter fast 500 g Bärlauchblätter gesammelt. Ich finde, das ist ganz schön viel. Ich habe nämlich keinen "grünen" Daumen. Wer meine Bonsai-Bäumchen gekannt hat, der weiß das.
Ach ja, zu unserer Bärlauchbutter gab es gebratene Hähnchenschenkel und Spargel.
Zutaten:
250 g Butter
50 g Bärlauch
Salz
Pfeffer
1 Zitrone
Den Bärlauch waschen, trockenschleudern und in schmale Streifen schneiden.
Die Bärlauchstreifen in die weiche Butter einrühren und die Buttermasse salzen und pfeffern.
Den Zitronenabrieb einer unbehandelten Zitrone hinzufügen und mit etwas Zitronensaft abschmecken.
Die Butter auf eine Frischhaltefolie geben und einrollen und in den Kühlschrank geben. Fertig.
Ja die gute Bärlauchbutter. Geht so langsam dem Ende zu, das grüne Kraut. Hab auch noch mal einen richtigen Schwung gemacht und in Alufolie geroolt, eingefroren.
AntwortenLöschenBeinen Bärlauch hab ich auch abgeerntet und ebenfalls einen Teil zu Bärlauchbutter verarbeitet. Ich habe diese portioniert und eingefroren. So haben wir zum Grillen noch was davon :o)
AntwortenLöschenHoppala, blöder Verschreiber!
AntwortenLöschenDas erste Wort soll natürlich "Meinen" heißen ;o)