Die Handballsaison neigt sich dem Ende zu. Das letzte Heimspiel am Samstag konnte gegen einen schwachen Gegner souverän gewonnen werden (35:26 gegen OSC Rheinhausen). Ums Spiel herum war nicht alles so positiv. Da erklärt der Chef der Coburger HSC 2000 GmbH Jochen Knauer am Freitagabend dem Spieler Sebastian Munzert, dass man in der neuen Saison auf seine Dienste verzichten werde. Ob das der richtige Zeitpunkt ist? Na ja, über Stil könnte man mit den Verantwortlichen seit Jahren streiten. Dann passiert es aber am Samstagmorgen! Der Torschützenkönig der 2. Handball-Bundesliga, der Coburger Alexander Auerbach informiert den Verein, dass er ab der kommenden Saison nicht mehr für den HSC spielen wird. Die Bombe hat eingeschlagen. Da wird wohl Alexander seinen Kumpel Sebastian begleiten. Für den Geschäftsführer kam das "völlig überraschend". Für mich ist es konsequent. Wann endlich werden Profis in diesem professionellen Geschäft tätig?
Früher hatten wir solche schnell zubereiteten Sachen sehr oft. Großes Können bei dieser Art von Kochen ist nicht nötig. So wäre es dann auch ein Rezept für einige HSC-Verantwortliche. Wichtig sind eigentlich nur gute Zutaten, der Rest geht von allein. Das ist beim HSC dummerweise nicht der Fall.
Zutaten:
500 g Rinderhack
20 g Butter
2 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
1 Zwiebel
½ l Hühnerbrühe
1 TL Fünf-Gewürze-Pulver
1 Prise Peperoncino-Pulver
1 TL Thymian
1 TL Oregano
2 Lorbeerblätter
200 g saure Sahne
Zubereitung:
Rinderhack scharf anbraten. Zwiebel fein würfeln und dazugeben.
Mit Fünf-Gewürze-Pulver, Peperoncino-Pulver, Thymian, Oregano, Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer würzen und ½ l Hühnerbrühe dazugeben.
Auf niedrigster Stufe etwa 60 Minuten köcheln lassen.
Saure Sahne dazugeben, noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt nicht mehr kochen lassen.
Die Nudeln nach Packungsanweisung garen und dann in wenig Olivenöl und Butter anrösten.
Lecker! Das schmeckt immer ;o)
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