Mittwoch, 13. April 2011

Panaeng-Curry mit Putenbrust (Panaeng Gai Nguang)


Happy Birthday, Anni! Knapp über 40 und kein bisschen leise! Im Kreis der engeren Familie, mit Nachbarn und unserer „Lieblingsfreundin“ konnten wir am Montag bei herrlichem Wetter im Garten feiern. Toffifee-Muffins, Frucht-Muffins und ein „Donauwellen“-Kuchen gab es zum Kaffee. Abends gab es ein nicht zu scharfes Panaeng-Curry mit Pute. Ich wollte eigentlich im Garten mit dem Grillwok kochen, aber ab 17.00 Uhr wurde es draußen merklich kälter. Im Haus war es da schon angenehmer. Zum Curry gab es einen leckeren Tintenfisch-Tomatensalat. Das Rezept dazu gibt es später. Die folgenden Zutaten reichen für 4 Personen.


Zutaten:
1000 g Putenbrust
1½ EL Panaeng-Currypaste
2 EL Erdnussöl
2 Dosen (800 ml) Kokosmilch
2 EL Palmzucker
8 EL Fischsoße
2 EL helle Sojasoße
5 Zitronenblätter
3 rote Paprika
100 g Erbsen-Auberginen
4 Thai-Auberginen
2 Stängel Thai-Basilikum
 
Zubereitung:
Die Putenbrust in mundgerechte Streifen schneiden.

Die Currypaste etwa 3 Minuten mit dem Erdnussöl anbraten, dann 2 EL Kokosmilch
zugeben und rühren. Nach weiteren 2 Minuten wieder 2 EL Kokosmilch hinzufügen. Dieser
Vorgang wiederholt sich bis etwa 200 ml Kokosmilch eingerührt sind.

Jetzt portionsweise das Putenfleisch dazugeben und scharf anbraten und nach oben schieben (pfannenrühren).

Den Palmzucker, die Fischsoße und die Sojasoße dazugeben und einrühren.

Die restliche Kokosmilch zugießen und bei geschlossenem Deckel 10 Minuten garen lassen.

In der Zwischenzeit die Paprika entkernen und wie die Zitronenblätter in feine Streifen schneiden.

Kurz vor Schluss die Paprikastreifen, die Zitronenblätter und die Thai-Basilikumblätter darübergeben. Mit Reis servieren.

4 Kommentare:

  1. Panaeng-Curry ist eines meiner Lieblingscurrys. Hast Du die Paste auch schon mal selbst gemacht? Die gekauften sind ja total unterschiedlich. Mal mit und mal ohne Erdnuss. Und gerade die mag ich so gern an dem Curry.

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  2. @Toni:
    Noch nicht. Ich habe die Currypaste aber direkt aus Bangkok, als Mitbringsel, bekommen. Ich denke nicht, dass ich das besser könnte. Ich weiß aber, dass in die Panaeng-Paste normalerweise Erdnüsse kommen. Die anderen Currypasten sind ohne Erdnüsse.

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  3. ja, das glaub ich Dir. So ne Direktbelieferung hat was :)

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  4. Ein sehr schoenes Rezept! In Thailand wird allerdings kaum Truthahn verwendet, weil der hier sehr teuer ist und selten. Im Panaeng-Curry bleibt das Fleisch bestimmt auch sehr zart und wird nicht trocken.

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