Da bleibt einem das Gulasch im Hals stecken. Wenn man so recht überlegt, wer überhaupt bei der Handball-WM Normalform im Spiel Deutschland gegen Ungarn erreichte, so fällt einem der Torwart Bitter ein und ansonsten war es bitter, was die Mannschaft bot. Insbesondere bei Kraus klaffen der Anspruch und die Realität weit auseinander. Überhaupt muss man bei diesem Rückraum die WM-Tauglichkeit bezweifeln. Jetzt hängt alles am letzten Spiel gegen Norwegen. Für eine Olympia-Qualifikation wird der 7. Platz benötigt.
Ob das jetzt Pörkölt oder Gulasch ist, ist mir egal. Bei uns wird es landläufig als Gulasch bezeichnet. Man hätte noch Paprikastreifen dazugeben können. Man hätte zum Schluss auch noch einen Schuss Sahne oder auch Schmand unterheben können. Alles gut und alles schmeckt. Ich habe mich dieses Mal für die einfache Variante entschieden, die wenig Arbeit und viel Zeit bedeutet.
Zutaten:
1 kg Rindfleisch (Hüfte)
4 Zwiebeln
2 TL Paprikapulver edelsüß
2 Knoblauchzehen
Salz
Pfeffer
Butterschmalz
1 EL Majoran
1 EL Tomatenmark
1 TL gem. Kümmel
1 TL Thymian
Zubereitung:
Das Rindfleisch wird in mundgerechte Würfel geschnitten. Die Zwiebeln werden grob gewürfelt. Der Knoblauch wird in fein gewürfelt.
In Butterschmalz wird das Fleisch von allen Seiten scharf angebraten. Dann kommen die Zwiebeln und der Knoblauch dazu. Salzen und pfeffern. Etwas anrösten lassen und das Tomatenmark unterrühren. Mit Paprikapulver, Majoran, Kümmel und Thymian ordentlich würzen.
Jetzt den Deckel drauf und 2 Stunden bei milder Hitze gerade so köcheln. Dann eventuell noch einmal mit den Gewürzen abschmecken. Dazu Nudeln!
Dein Gulasch ist bestimmt lecker.... das Handballspiel war es wohl weniger *grrr*
AntwortenLöschenHandball begeistert mich nicht so....aber Dein Gulasch! Was sind denn die roten Faeden?
AntwortenLöschen@kitchen roach:
AntwortenLöschenChilifäden. Ja, Handball ist nicht überall so populär. Wer weiß, wie lange es bei uns noch so viele Fans findet? Bei diesen Leistngen.